Was bedeutet CBD?
CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol - eines von mehr als 100 natürlich in der Hanfpflanze vorkommenden Molekülen, die zusammen als „Cannabinoide“ bezeichnet werden.Eine der häufigsten Fragen zu CBD lautet: „Werde ich davon high?“ - Und die Antwort ist und bleibt: NEIN!
Und CBD ist nicht bloß nicht-psychoaktiv & und kein Suchtmittel, es wird sogar im Hinblick auf eine große Zahl an Problemen untersucht, mit denen viele von uns täglich konfrontiert sind. Zu diesen gehören unter anderem:
Akne, Angst & Depression, ADS/ADHS, Alzheimer, Arthritis, Epilepsie & Anfallsleiden, Entzündungen, Reizdarmsyndrom, affektive Störungen, Neurodegeneration, neuropathische Schmerzen, Osteoporose, Parkinson, PTBS, Rheuma, Schizophrenie, Hauterkrankungen, Schlafstörungen und Stress.
All das? Wie ist das möglich?!
Zu unserer Biologie gehören komplexe Netzwerke von Rezeptoren, die auf bestimmte Substanzen ansprechen und so die Körperchemie am Laufen erhalten. Eines dieser Netzwerke - das sogenannte Endocannabinoid-System - umfasst zwei verschiedene Arten von Rezeptoren, die spezifisch mit Cannabinoiden wie CBD interagieren:
- CB1-Rezeptoren finden sich vorwiegend im Gehirn und Zentralnervensystem.
- CB2-Rezeptoren finden sich im Immunsystem, Verdauungstrakt, der Bauchspeicheldrüse und der Milz.
Wird CBD vom Körper aufgenommen, interagiert es nicht unmittelbar mit diesen Rezeptoren - es scheint die Rezeptoren von Zellen zu aktivieren, die dies tun.
Die Theorie lautet, diese indirekte Wirkung würde die Wirksamkeit der Cannabinoide im Körper erhöhen und könnte unser Wohlbefinden und unser alltägliches Leben beeinflussen.